Leider wieder ein Heft ohne Miniature sondern ein Pinsel und die Technik Farbe Astrogranite. Zwar sagt jeder die Farbe wird nicht mit dem Pinsel aufgetragen aber zum erzeugen einer Textur ist er sicher gut geeignet.
Und genau hier lag glaube ich mein Fehler bei dieser Base sie hat zu wenig Struktur ab bekommen. Da war ich von den anderen Technik Farben ein wenig verwöhnt und hatte beim der Recherche nicht gut auf gepasst.
Mit Trockenbürsten konnte ich noch etwas raus holen, aber was vorher noch nicht da war bekommt man so auch nicht herbei gezaubert.
Und ich war wirklich überrascht als mir der freundliche Paketbote diese überreichte. So schnell hatte ich gar nicht mit gerechnet und war sogar froh noch ein paar andere Minis fertig zu bekommen bis es weiter geht.
Nicht zu sehen sind die drei Pinsel als letzes Abo Geschenk, die waren bereits in meiner Sammlung aus Pinseln unter gegangen. Das Absolute Highlight erwartet uns in Ausgabe #24 und #25, der Dreadnought ist das erste gross Modell der Space Marines in dieser Reihen.
Und auch wenn ich sonst versuche die Reihenfolge ein zu halten in der die Magazine erscheinen so war es dieses mal einfach nicht möglich. Die Gussgratkanten bedürfen hier sehr viel Aufmerksamkeit, da sollte ich beim nächsten mal noch mehr Zeit investieren. Nach der Grundierung wird er aber erst mal warten müssen bis der Warhound Titan fertig bemalt wurde. Die Reivers sind auch schon in den letzten zügen, ausser ein paar kleine Details fehlt da aber auch nicht mehr viel.
Wie zu erwarten war gab es heute wieder zwei Exemplare zum kauf, die diese und die nächsten zwei werde ich aber nur einmal kaufen. Wie ich die Anlieferung von 24 && 25 in die höhe treibe weiß ich noch nicht so genau. Im zweifel einfach mal wieder eine Bestellung Absetzen im Kiosk oder sogar beim Verlag. In diesem Heft erwarten uns drei weitere Reivers, die hatten wir schon mal in Ausgabe #3.
Auf der Rückseite kann man dieses mal leider nicht sehen was in den nächsten Ausgaben bei gelegt werden wird. Diese Sicht wird durch die Grundregeln versperrt, die als extra Heftung beiliegen. So kann man sie zusammen gefasst immer dabei haben wenn es auf das Spielbrett geht.
Zufällig hatte ich noch ein Heft der Nummer drei bei mir rum liegen. So konnte ich am Wochenende schon einmal zusammen bauen und Grundieren. Dieses mal war es wieder ein Schwarzer Grundton mit einem hellen Highlight von Oben. Aber statt des Grey Speer probierte ich es dieses mal mit Corax White. War dafür aber auch sparsamer mit der Farbe was den Kontrast stark erhöht hat. Nun habe ich noch fast schwarze Bereiche wo die Contrast Farbe zeigen muss was ihn ihr steckt.
Ein Tipp den ich mal wieder bei in einem Live-Malen aufgeschnappt habe lautete die Contrast Farben nur sehr dünn zu verwenden. Mit Wasser verdünnen war woanders zu hören ist aber auch keine gute Idee, das zerstört die Fließeigenschaften zu sehr. Also nahm ich das Technical Contrast Medium und verdünnte damit. Das letzte Mischverhältnis lag glaube ich dann bei fast 1:1, bin gespannt wie das am Ende ausgeht.
Was für schön absurde Minis die vier Genossen aus der Warhammer Universum doch sind. Sehr viele Details und jeder Charakter hat seine eignende Spezialität also auch unterschiedliche Ausrüstung. Bei diesen Set kam die Spraydosen Pre-Shade Grundierung zum Einsatz. Hier zu sehen das hat dann auch etwa so geklappt wie erwartet.
Und so sehen sie nach einer Woche fleißigen bemalen aus, die zwei Hellblasters und Inceptor aus #16 habe ich dann auch gleich mit gemacht.
Lord Felthius musste dieses mal mit Pinken Schleim auskommen meine letzten Versuche Warp Green zu kaufen waren vergebens. Und ja die Base hätte man nach dem auftragen der Technical Farbe einmal rundum abwischen können.
Blightlord Terminator Nummer Eins, mit Dampfaxt und Bolter. Die Hoerner haben mehrere Schichten Contrast Farbe erhalten, nicht ganz so feurig geworden wie bei GW passt aber auch so sehr gut.
Den Chaos zu malen macht immer wieder Spass, solange man die Farbe nur auf die richtige Stelle bringt sieht es schon fast gut aus. Alle Flecken oder Fützen fallen entweder nicht auf oder passen eh ganz gut in das Gesamtbild einer Death Guard.
Den Pre-Shaded Effekt hab ich wohl größtenteils eliminiert, wie bin ich mir noch nicht sicher, oder mir fällt er nicht sehr auf. Werde das mit anderen Modellen noch einmal ausprobieren. Habe gerade Ausgabe #3 aufgerissen und probiere es mal mit weniger ist mehr.
Da hat doch tatsächlich der Großhändler meines Kiosks die Rückgabe eines Exemplares der Nummer 18 so gedeutet das nun die 20 auch nur einmal geliefert wurde. Da bin ich ja ein wenig stolz das vorgesehen zu haben, hatte die 18 erst Montag ab geholt, konnte also frühstens Dienstag zurück gehen. Und sollte die Disposition nicht mehr beeinflussen. Dann schauen wir mal was nächste Woche prognostiziert wurde, denn die 19 hab ich ja zwei mal gekauft. Selbst bin ich mir aber sicher die nächsten drei Auflagen nicht mehr als einmal zu erwerben. Aber nun zur letzten Container Ausgabe in der Conquest Reihe. Sie sind zwar sehr lästig an zu malen, nicht schwierig aber eben viel Fläche, dafür mag ich sie aber sehr als Deko. Und kann somit kaum genug davon aufstellen. Habe ernsthaft überlegt mir blaue und rote Grundierung zu kaufen damit sie danach fast fertig sind. Werde mal schauen wie viele Hefte ich noch in die Finger bekomme. Eine Box wollte ich eh noch mal bei GW Laden einsammeln.
Sie ist endlich da, aber leider konnte ich nur zwei Exemplare ergattern. Der andere Kiosk hatte nur noch die Nummer achtzehn dafür aber in stattlicher Menge. Auf Aussagen wie kommt dann wohl noch gebe ich nicht mehr viel, der Standort hat nie die Hefte mit einem starken Preisgefälle vorrätig. Bei Kiosk drei wird sich Samstag zeigen ob der Stammkunde eher ein Chaos oder Marines Vertreter ist.
Da es ja die letzte Ausgabe aus der vierten Lieferung ist konnte ich ein wenig vor arbeiten. Die vier Modelle habe ich erst komplett schwarz Grundiert und dann mit Grau aus etwa 75 Grad zur Mitte das Licht gesetzt. Der Effekt soll eine Beleuchtung von schräg oben erzeugen.
Bis jetzt mit ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, nur fehlt mir jetzt die Erfahrung wie es sinnvoll weiter geht. Der grobe Plan ist Metallic und Basefarben die schwierig zu erreichen sind auftragen. Dann die Contrast Farben auf die Flächen, danach ausbessern und noch mal mit Base- und Layer Farbe verstärken wo es noch zu dunkel ist.
Als ich vor zwei Wochen bei diesem DICED Livemalen zuschaute war dort die Rede von minimal Anforderungen an eine schön bemalte Figure. Eine Wichtige Grundlage sind sauber aufgetragene Grundfarben dann noch ein Klecks Metallic und schon kann das als fertig betrachtet werden. Da fiel mein Blick auf die zahlreichen Container aus Ausgabe #17 und genug Farbe aus den ersten Sets hatte ich auch noch. Erste Erkenntnis die Graue Grundierung ist nicht schneller leer als andere, diese Container verschlucken einfach so viel Farbe. Und das hätte mir bei meiner nächsten vielleicht helfen können, hat aber doch ein halbes Modell gedauert. Ein grosser Pinsel hilft dabei schneller voran zu kommen, scheitern lernen, besser machen – ein wirklich schönes Hobby.
Chaos Black als Untergrund sorgt natürlich dafür das deutlich mehr Farbe aufgetragen werden muss damit es deckt. Was für Rot, Grün und Blau noch viele dünne Schichten bedeutet wirkt bei den Silber und Gold schon nach der zweiten Runde. Das Death Guard Green mussten die meisten schichten erhalten um einigermaßen eben zu wirken.
Die Farbe wirkt über einer hell Grundierung gleich ganz anders zu sehen an den Kisten im Vordergrund. Auch zu sehen die Fässen sind ebenso nicht ganz fertig geworden, werden aber genauso warten müssen wie der Rest dieser Ansammlung. Nun sind erst mal wieder Charakter Modelle an der Reihe, die sagenhafte Nummer 19 kommt morgen. Ein paar blaue warten auch noch auf ihren letzten anstrich.
So einen blauen und den roten werde ich sicher noch mal haben wollen, die gefallen mir sehr. Dann bekommen sie aber auch einen Trockenanstrich verpasst den wollte ich eh noch üben.
Vom Inhalt eine eher Langweilige Ausgabe neben zwei Farben findet sich nur noch ein weiteres Spielfeld im Heft. Da zur Zeit spielen nicht gerade unkompliziert ist haben nur die Farben eine Verwendung. Das Rot gefällt mir sehr und wurde bereits bei einem der Container aus #17 verwendet. Nur noch wenige Tage und die sensationelle Nummer 19 kommt in den Handel. Lord Felthius und Tainted Cohort sollen die Testobjekte werden für eine andere Technik Licht und Schatten zu erzeugen. Dafür wird über eine deckende Schwarze Grundierung eine weiter helle leicht schräg von oben, eben nicht deckend, gelegt so gesehen bei Dana Howl.
Ach so und nun bin ich mit den nachholen der alten Ausgaben fertig, ab der #19 sollte es wieder Wöchentlich aktuell Posts zu den Magazinen geben. Drückt mir die Daumen das zumindest einer von drei Kiosken immer ein Exemplar zum Erscheinungstag geliefert bekommen hat.
Dieses Auflage zu bekommen war ein Kinderspiel, musste nicht einmal im Kiosk danach fragen. Mir wurden gleich beim rein kommen zwei Exemplare auf den Tresen gelegt, die nach dem bezahlen, freudig in meinen Rucksack gewandert sind. Hatte ich bereits geschrieben, wir kennen diesen Plasikpressform ja bereits, das ich diese Container sehr mag.
Drei davon auf einmal zu bemalen war dann aber nicht ganz so schnell erledigt wie gehofft. Fast eineinhalb Wochen male ich jeden Abend zwei Stunden an diesen Containern und sie sind immer noch nicht ganz fertig. Zugegeben nicht wirklich jeden Abend, dafür aber am Wochenende, und es waren noch Kisten und Fässer aus insgesamt vier Ausgaben.
Nun kommen wir zu Minis die noch auf meinem Maltisch stehen und darauf warten weiter bemalt zu werden. Die Verfügbarkeit dieser Ausgabe war hervorragend, der Stammkunde aus dem zweit Kiosk wollte sie scheinbar auch nicht haben sodas sie mir angeboten wurde. Der Wert des Inhaltes ist nur schwer zu beurteilen den es handelt sich wohl um einen von Acht Gussrahmen aus der Dark Imperium Box. Dieser bringt der Sammlung 1x Inceptor, 2x Intercessors und 2x Hellblaster. Also nur zwei neue Modelle sodas ich die Intercessor erst mal in ihrem Rahmen belassen habe.
Ach ja, da stehen die Tagelang vor mir aber erst als ich dieses Bild noch mal betrachte fällt auf wie viel Gold noch fehlt.