Diese Woche im Heft der fehlende Biker aus der Dreier Packung. Die Ersparnis liegt damit nur bei 1 Cent, nehmen wir die #48 wieder mit dazu bleiben uns pro Biker etwa 3.33 Euro.

der mit dem Hobby
Bei dem Land Speeder stehen mehr als eine Waffe zu Auswahl. Was liegt da näher als diese per Magnet zu befestigen sodas ein tausch ohne Probleme möglich ist. Der Plan klang auch gar nicht so kompliziert. Am fertigen Model schaute ich mir an wie die Türen am besten zu befestigen seihen. Den Magneten in einem Turm aus Plastik zu verstecken erschien mir eine gute Idee.
Die Biker waren ja nicht so mein Geschmack als ich sie in der Vorschau gesehen hatte. Nach dem ich sie zusammengebaut hatte wurde es schon besser. Nun stehen sie schon ein paar Wochen auf meinem Schreibtisch und ich mag sie immer mehr.
Das letzte Modell vor meiner langen Pause das ich gebaut habe. Auf den Fotos ist auch ganz gut der Staub zu erkennen den die Figure über die Zeit eingefangen hat. Eine wirklich schoene Mini, die wie alle die ueber 20 Euro kosten, in mindestens zwei Rahmen daher kommt. Auf diese verteilen sich dann auch reichlich kleine Teile die zusammen gefügt werden möchten. Alles in allem ging das aber gewohnt gut von der Hand. Das anmalen wird dann ganz andere Hürden aufwerfen.
Noch ein paar Worte zu der Aufgabe eines Apothecary. Diese Klosterapotheker retten auf dem Schachfeld die Gensaat der gefallenden Space Marines damit diese wieder zurück in den Pool gelangt. Sollte ein Marine schwer verletzt sein, und kaum noch lebensfähig sein. Geht es gerne mal als Dreadnoughts weiter, aber auch nur wenn es sich Lohnt.
Continue reading “Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe #32 – Setup”Weiter geht es mit den Oldskool Modellrahmen, dieser Inhalt war wohl 1998 das erste mal erhältlich. Zumindest steht das auf dem Gusskunststoffrahmen. Auch wenn man ihm sein alter deutlich ansieht passt es doch noch recht gut zu den neuen Primaris Marines. Sicher auch ein Grund warum die Schachtel noch immer im Programm ist. In dieser Conquest Reihe bekommen wir ja eh nur die aelteren Fahrzeute, bis auf das letzte glaube ich. Also passen sie alle sehr gut zusammen.
Dieses mal ist das DIN A4 Format einfach nicht mehr genug, in der Abo Lieferung war der dritte Rahmen gefaltet und passte wieder ins Paket.
Und nun hat der Einzelhandel wieder eine Ausgabe Vorsprung vor dem Paket der Abonnenten. Ich wünschte die Zeit genutzt zu haben der Figur wenigstens eine Grundierung zu verpassen. Es hat dann doch nur zum Zusammenbau gereicht, die nächsten beiden Hefte werden diesen “Haufen der Schande” sicher schnell wachsen lassen. Den auch wie diese lässt sich hier reichlich Geld sparen, der Primaris Apothecary schlägt sonst mit dreißig Euro zu buche.
Mal wieder keine Modelle oder Gelände in dieser Ausgabe. Dafür bekommen wir einen neuen Pinsel und zwei weitere Farben. Wobei die eine kennen wir schon und sollte die Death Guards bevorzugtes Ziel dieser Farbe sein könnte der Topf auch schon fast leer sein. Bei den Ultramarines hatte ich bereits dieses Ereignis. Die andere Farbe “Celestra Grey” bedarf erst einmal ein ordentliche Durchmischung.