Die sogenannte “wet pallet” dient dazu die Farbe länger feucht zu halten. Um das aus zu probieren habe ich mir mal eben eine selber gebastelt. Alles was man braucht war für unter 4 Euro im Drogerie Discounter zu bekommen. Bei der letzten Schicht habe ich aber kein Backpapier genommen sondern mit Butterbrotpapier probiert. Das erschien mir Sinniger da man allerorten lesen kann das es nicht beschichtetes Papier sein soll.
Kunstoffdose mit Deckel je flacher desto besser
Ein Schwarmtuch
Und eine obere Papierschicht aus Backpapier [oder vergleichbar]
Das ganze mit Wasser fuellen bis der Schwarm das keines mehr aufnehmen kann. Natürlich habe ich diese gleich an meinen blauen Space Marins ausprobiert. Vor allem bei der Goldenen Farbe konnte ich nun länger die entnommene Menge Arbeiten bevor sie zu trocken wurde.
Und das ist ein Zwischenstand der Minis. Eigentlich dachte ich sie seihen soweit fertig, beim Betrachten des Fotos wurden dann aber noch viele Stellen zu Nacharbeiten sichtbar.
Enthält drei Space Marine, die Farben Macragge Blue, Abaddon Black und Retributor Armour.
Plus einem Citadel-Pinsel “Starter Brush”
Da war sie nun die erste Ausgabe, der neustart ins Hobby Warhammer 40k. Zum Inhalt brauche ich sicher nicht mehr viel sagen, der kauf hat sie mehr als gelohnt. Den Textinhalt habe ich nur überflogen, muss aber dringend alles nach arbeiten. Ganz bestimmt werde ich Lücken in meinem Warhammer Wissen finden die geschlossen gehören. Ehrlicherweise habe ich mir das Kampfsystem nie näher angesehen, möchte man die Minis auch über den Tisch schieben muss das noch geschehen.
Also Wasser in ein Glas füllen die Farben gut schütteln und los geht es mit dem Pinsel über die Figur. Ja das kann so funktionieren muss es aber leider nicht. Bei mir scheiterte es schon an der Beleuchtung, zwar war ich mir dessen vorher schon bewusste aber erst nach dem erweb einer Tageslichtlampe (mit Lupe denn ich bin alt) sah ich wie schlimm es vorher war. Habe auf dem Blog Bemalminis einen sehr guten Artikel über die Beleuchtung im Hobby gefunden, hier bekommt ihr auch konkrete Kaufempfehlungen.
Schritt für Schritt zum Ultramarine
Den Gussrahmen einmal unter lauwarmen Wasser [etwas seife] abspülen.
Nach der Anleitung die Figur zusammen stecken
Die blaue Farbe aus dem Topf mit etwas Wasser auf eine Wasserfeste Unterlage legen. Eine Nasspalette hatte ich noch nicht wird aber gerade geplant.)
Beim “Grundieren” aufpassen das die Details nicht in Farbe versenkt werden.
Nun kommen die Schwarzen und Goldenen Akzente. Entweder man Orientiert sich nun am Heft oder holt sich neue Ideen aus dem Netz. Mit unseren drei Farben sind die Möglichkeiten aber noch recht übersichtlich.
Intercessor Apollon mit allen drei Farben (mitte) Intercessor Galeus noch ganz ohne Farbe (rechts) Sergeant Decius mit blauer Grundierung (links)
Bis auf Schritt eins habe ich nach dieser Anleitung meine Marines bemalt. Gestern hätte ich noch gesagt das dieser Schritt wohl eher Optional ist, doch hier brachte die Tageslichtlampe Flecken zum Vorschein die komplett frei von Farbe waren. Das mag auch an der schlechten Beleuchtung zuvor gelegen haben, war mir allerdings sicher mehrfach über alle Stellen der Figur gegangen zu sein. Also ab sofort werde ich diesen Schritt nicht mehr aussparen und es weiter beobachten. Bei dem Gold müsst ihr ein wenig aufpassen durch die Metallischen Pigmente lässt sich diese nicht so einfach mit Wasser verbinden und trocknet schneller aus. Und für Metallic immer ein extra Glas Wasser verwenden sonst habt ihr das Metall auch in den Deckfarben.
Drei Farben ergeben noch kein Spacemarine
In diesem Punkt bin ich mir tatsächlich gar nicht so sicher und muss da glaube ich ein paar Echtlebenderfahrungen sammeln. Man stäupert immer wieder über den Begriff Tabletop oder Battlefield Ready, und es macht den Eindruck jeder hat hier eine andere Definition im Kopf. Ob ich mit meinem Intercessor Apollon jetzt schon aufs Spielbrett darf hängt eher von meinen Mitspielern ab als von Regeln auf Totem Baum ab.
Kann es kaum erwarten die nächsten Ausgaben in die Finger zu bekommen. War ich zu beginn von den Seuchenmarines nicht begeistert, freut mich jetzt schon was anderes mal zu können als blau ;() Bis dahin sind ja noch zwei Minis zu bemalen und nur noch 7 Tage Zeit [oder meine erste Abo Lieferung ist schneller]
einen neuen Blog Eintrag zu schreiben, denn ich vermisse es auf meiner eigenen Seiten Inhalte bereit zu stellen. Und da es nur für mich und alle Interessierten sein soll gibt es keine Werbung, keine Affiliate Links und kein streicheln der Besucher. Auf ein Besucherstatistik werde ich nicht verzichten, den sie ist für die Motivation sehr wichtig. Es sollten jedem Nutzer des Webs, der auf so etwas wert legt, ein leichtest sein unerwünschtes Trecking zu unterbinden. Da es keine Werbung geben wird bleibt es dann ja auch bei einer URL/Domain.
Versuche gerade in ein neues Hobby rein zu kommen, und möchte diese Schritte hier begleiten. Mein Interesse an diesem schlummert schon lange und versucht habe ich es auch schon einmal. Allerdings mit einem anderen Ziel, als das was ich mir jetzt gesteckt habe. Aber werden wir mal konkret es geht um Warhammer 40.000.
Das Universum von Warhammer 40k, lernte ich über die Romane kennen die mir von Arbeitskollegen empfohlen worden waren. Angefangen bei den Ultramarines über Gaunts Geister bis hin zur Horus Heresy (hier bin ich ab Band 10 allerdings ausgestiegen) habe ich die Bücher verschlungen. Wenn man so viel über ein Universum gelernt hat, möchte man irgendwann auch die anderen Teile des Hobbys kennen lernen.
Den entscheidende Funken entzündetet dann der YouTube Diced, den ich bereits folgte, mit einem wie ich finde herausranden Beitrag zum Thema Warhammer 40.000 Conquest.
So ein Abo Modell ist nicht ohne jeder sollte sich gut überlegen was es bedeutet sich dran zu binden, und wie man das wieder los wird. Das mit dem los werden ist ja zum Glück nicht mehr so kompliziert aber man muss dran denken.
Habe mir also so ein Abo gegönnt, und auch im Lokalen Handel zwei der 1.ten Ausgabe erstanden. Wie im Video oben bereits angemerkt ist es selbst in Hamburg nicht ganz so einfach einen Laden zu finden der noch oder überhaut eine Ausgabe hat. Bis zum 29.1. solltet ihr noch die Chance haben irgendwo ein Ausgabe 1 zu ergattern, für alle anderen bleibt dann nur der Weg über das Abo.
Warum gönnte ich mir das ?
Als Einsteiger bietet es mir die Gelegenheit einen langsamen und geplanten Einstieg ins Hobby zu finden. Mir gefällt das ich nach kurzer Zeit schon ein paar kleine Spiele mit den Minis veranstalten kann. Das die Farben nach und nach dazu kommen und so die Techniken immer umfangreicher werden können.
Da mir meine langjährige Blogger Erfahrung sagt nichts zu zu sagen wie lange etwas anhält. Der Plan bis jetzt ist es bis Ausgabe 8 einen Anfang zu finden und schauen wie es läuft, Minis müssen also Farbe gesehen haben und es muss mir in den Fingern jucken wenn ich auf den nächsten Satz Ausgabe warte.
Für einen besseren Kontext legen wir erst mal eine Datenbank mit dem Namen ‘newDatabase’ an. Gefolgt von einem neuen Benutzer, der dann auf die Neue Datenbank vollen Zugriff erhält.
create database newDatabase;
create user 'newuser'@'localhost' identified by 'password';
grant all on newDatabase to 'newuser'@'localhost';
Und wenn wir schon dabei sind importieren wir gleich noch ein paar Daten.
Einfach schön wenn Mathematik in unter 10 Minuten anschaulich erklärt wird, in dieser Numberphil Episode ein Spiel mit drei festen Punkten und einem Würfel. Man wähle eine zufällige Ecke eines Dreiecks vom Ausgangspunkt zur Ecke markiert man auf halber Strecke den neuen Ausgangspunkt. Wiederholt man dieses ein paar 100, 1000, oder 10000 mal entsteht immer deutlicher ein Muster je nachdem welche Regel man auf das Auswählen oder die Annäherung anwendetet.
Jeder nehme jetzt die Programmiersprache seines geringsten Mißtrauens um diese kleine Aufgabe von einem Computer erledigen zu lassen. In meinem Fall war es natürlich JavaScript das sich nur zufällig gut eignet um es in diesem Kontext zu präsentieren. Aller Anfang war leicht nach nicht mal einer Stunde stand die erste Version, hier noch als als Source verfügbar, nach dem Gulp, Bootstrap 4 und das vermeiden von Angular, Vueje oder React bezwungen wurden vergingen doch ein paar Tage.
Die Version 0.42 hat immer noch ein GUI Problem sowie ein paar Bugs die sich meist durch ein neu laden beheben lassen. Wer es ich ansehen möchte findet eine Live Demo, wer sich an dem Quellcode versuchen möchte hier entlang.
Damit muß ich unbedingt mal was machen, ein Terminal im Browser per jQuery einfach ein zu binden. Ein Schwerpunkt bei diesem Projekt scheinen JSON-RPC gewesen zu sein, mit einer Zeile Code ist das erledigen. Die API bietet darüber hinaus noch weitere interaktions Möglichkeiten mit dem Terminal.
Nun brauche ich nur noch ein passendes Projekt zu diesem Plugin, das Chaos-Game war kurz in der Auswahl nur währe es mit dem Responsive schwierig geworden.
Diese Frage stellt sich immer auf ein neues sobald das letzte Projekt zum Abschluß gekommen ist. Wo geht es weiter welche Probleme bekomme ich wenn ich bei diesem bleibe oder zu einem anderen Wechsel.
Abgesehen von der Zeit die es benötigt sich in ein neues Framework ein zu arbeiten, fällt es immer schwerer je mehr man schon gesehen hat, die Gegebenen Umstände kritiklos an zu erkennen. Will sagen was an andere Stelle schon einmal gut Funktioniert hat oder sich als Praktisch erwiesen hat gibt man ungern für etwas auf das erst mal nicht funktioniert (metaphorisch Kopf Ding)
Dementsprechend brauche ich immer bis ein neues Framework gefunden ist das mit so gut gefällt damit mal etwas aus zu probieren. An dieser Stelle spare wir uns die Aufzählung der bekannten groessen, nur soviel ich komme von Angularjs 1.x.
Und Riot soll es werden, nicht ganz neu nicht ganz klein und vor allem noch aktive in der Entwicklung, ist ein React artiges Komponenten Javascript Framework. Klein soll es sein und “Batteries included” das sollte erst einmal ausreichen.
mit dem Kopf des ersten Zahlenzerkleinerer Themes war ein wichtiger Schritt getan, und war auch das was alle anderen Blog der Zeit getan haben.
Nicht nur einmal
gab es Versuche den Kopf wieder auf neue Füße zu stellen, den Charme des WordPress Themes hat es aber nie verloren. Und so blieb er bis zum ende der Installation kaum verändert.