wird ein Dreadnought sein, der schon angefangen, und viel zu lange, in der Ecke steht. Mit dem Cover der Ausgabe #49 ist meine Motivation deutlich gestiegen.
Nicht nur aus diesem Grund habe ich dann noch mal in meinen Kisten gewühlt und einen weitern Gussrahmen in eine dreidimensionale Figure verwandelt.
Noch nicht ganz so bedrohlich wie das Vorbild aber das potenzial ist mehr als deutlich.
Ach wie sehr hatte ich gehofft noch einen kleinen Schritt weiter zu sein mit dem Dreadnought, der immer noch angefangen wie auf den letzten Bildern dasteht. Und nächste Woche kommt schon der erste Teil vom Chaos Rhino, das kann so nicht weiter gehen. Da jetzt die Temperaturen wieder sinken und der Arbeitsalltag wieder rund läuft. Stehen die Chancen gut das es bald wieder weiter geht mit den Miniaturen. Wenn nicht könnte es der erste große Test für das neue Hobby werden.
Ach ich wollte doch schon viel weiter sein mit dem Redemptor Dreadnoughts, getan hat sich aber seit dem letzten Foto überhaupt nichts. Es zeigt sich mal wieder das die Frequenz der Ausgaben recht gut auf das passen was man schaffen kann. Und mein vermeidlicher Vorsprung wurde durch das Wetter, bei 32 Grad Celsius male ich nicht mal auf dem Balkon, komplett auf gebraucht. Wahrscheinlich kann ich froh sein bis Nummer #26 [zum Glück nur Farben] fertig zu sein. Und dann kommt ja auch schon der Chaos Rhino, vorher sollte ich meine Vorräte an Grundierung genauer prüfen.
Hier nun das Heft mit dem ersten Teil des Redemptor Dreadnoughts, leider kann man damit noch nicht viel anfangen. Da die Teile alle sehr gut wieder zu erkennen sind kann man sie aber schon mal aus dem Rahmen befreien. Auch wenn es wenige Grundsakramenten gibt sind diese nicht immer gut zu erreichen und brauchen ein wenig Geduld.