Warhammer 40.000 – Miniaturen-Halter aus Pappe, Papier und Unterlegscheiben

Mit dem start des neuen Sammlermagazin aus dem Warhammer Universum steigt auch wieder der Bedarf an neuem Zubehör. Halter aus Papperohren hatte ich schon gebastelt, auch mit magnetischen Verbindung hatte ich es schon probiert. Aber dank eines Videos vom Tabletop Workshop wurde mir klar das zwei Magnete unter der Base die einzige Lösung sein kann.

Painting Handle Closeup - Detail Paperboard and one Stand
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BSD Rogue unter Debian ohne Savefile Check

Ja Rogue ist ein sehr schweres Spiel, das man Monate lang spielen kann ohne nur in die Griffweite des Amulets von Yendor zu kommen. Um einen Character aus einer Filmreihe der 80er zu zitieren “Ich bin zu alt für diesen Scheiß”. Also Quellcode raus und schauen wo die Fehlermeldungen auftauchen, die verhindern wollen das ich in diesem Leben noch einmal das Ende von Rogue sehen kann.

clean_up("sorry, saved game is not in the same file");
&&
clean_up("sorry, file has been touched");

Wie schon hier beschrieben war es einfach dem Programm einen weitern Parameter hinzu zu fügen. Als ich den Buchstaben ‘c’ für Cheat festgelegt hatte hielt ich das für eine gute Idee, mittlerweile bin ich mir nicht so sicher. Alle Änderungen stecken mal wieder in einem Commit.

Alles ist im master gemerged und kann unter Debian übersetzt werden. Viel Spass beim Spielen vom Rogue Clone Version 3 von 1993 …

BSD Rogue unter Debian mit besserem Highscore

Etwas das ich lange Zeit für einen Bug gehalten habe enttuppe sich als Feature. Warum auch immer man das haben wollte, gut ich könnte mir eine Situation konstruieren in der das Spaß macht – die Zeiten haben sich aber geändert. Und so ändere ich das Programm eben in meine Richtung, den zum Glück ist es ja Open Source.

Aber was ist den überhaupt das Problem. Spielt man dieses BSD Rouge auf seinem Single User Betriebssystem wird der Anmeldename als Spielernamen eingesetzt und nur der Beste Highscore wird in der Top10 Liste gespeichert. Spielt ein anderer User des Systems bekommt er seinen Eintrag ebenfalls gespeichert. Bis ich aber an dieser Stelle angekommen war, hatte ich schon Stunden im C-Code verbracht um herauszufinden wo der Fehler her kommt. Des Rätsels Lösung fand sich dann nicht im QuellCode sondern in einem README File mit folgendem unscheinbaren Satz am Absatzende.

The score is keyed to winning scores, and no player may appear twice.

OK dann baue ich das eben wieder aus, und damit alle anderen weiter spielen koennen wie gewohnt, bekommt das Programm eine weiter Command Line Option. Lustig auch das gerade das in dem Changelog des Entwicklers hervorgehoben wird. Die meisten Optionen wurden entfernt, zu meinem Glück blieb die Highscore anzeigen [-s] aber drin. So konnte ich mich recht Simple an die Erweiterung machen. Alle änderungen finden sich in diesem Commit

BSD Rogue Debian Buster with HighScore for singel user

Das Leben eines C Entwicklers ist aber auch wirklich nicht einfach, welch ein Aufwand betrieben wird um eine Lösung zu finden ist enorm. Die Variable have_fun wurde von mir eingefügt.

if((!score_only) && (!have_fun) && (found_player == -1)){
  if (!name_cmp(scores[i]+15, login_name)) {
    x = 5;
    while (scores[i][x] == ' ') {
...
    }
  }
}
if ( (!have_fun) && (found_player != -1) ) {
  ne--;
  for (i = found_player; i < ne; i++) {
  (void) strcpy(scores[i], scores[i+1]);
...
  }
}

Linux: Spielen in 4k mit einer GTX960

Dank Steam ist es unter Debian schon seit ein paar Jahren kein Problem mehr viele der Spiele aus dem Store zu spielen. Zuvor war auch schon Wine ein guter Begleiter um Windows Spiele unter Linux zu spielen. Und lange bevor Linux in einem kleinem Finnischen Dorfes entwickelt wurde kannte man Spiele mit Computer die nicht einmal im selben Gebäude waren wie der Spieler.

Nach dem hören des exzellenten Podcast Stay Forever | Rogue schaute ich mir erst einmal wieder NetHack an. Und fand dann eine alte BSD Version von Rogue (Clone 3) in meiner Paketverwaltung. Die von nun an, mit Hilfe des A Guide to the Dungeons of Doom und dem Rogue (game) Eintrag im NetHack Wiki, so oft es geht gestartet wird.

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Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe #69

Heute bekommen wir wieder einen Chaos Marine Character Modell mehr in unsere Sammlung. Der Seuchenmarine oder auch Plague Marine Champion kommt in seinem kleinen Gussrahmen sehr unspektakulärer daher. Wenn man bedenkt das er sonst über 20 Euro kostet muss er schon etwas besonders sein. Sehr viele Detail hat er schon mal auf dem Spielfeld wird er nicht weniger Fassettenreich eingesetzt werden können.

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe 69 - Plague Marine Champion - Cover
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Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe #68

Heute mal wieder Gelände, hatten wir ja lange nicht mehr. Und wird auch nicht mehr so oft vorkommen. Dieses ist Teil 2 von 2 der  Hämotropen Reaktor, unterscheidet sich vom ersten aber in keinster Weise.

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe 68 - Hämotropen Reaktor Marines - Cover
Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe 68 - Hämotropen Reaktor Marines - Back

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe #66

Die zweite Woche in folge ein besondere Figure in der Tüte würde es doch nur so weiter gehen. Gespart werden kann auch wieder sollte man sich diese Mini so wie so gerade kaufen wollen. Den Ikonenträger der Seuchenmarines zu bemalen wird sicher viel spass machen die Wahl der Technik ist allerdings noch nicht entschieden.

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe 66 - Ikonenträger der Seuchenmarines - Cover

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe #65

Eine dieser Ausgaben die einem die schlechten schnell vergessen lassen. Wenn es nur um die Ersparnis ginge läge dieses Helft mit ca 29 Euro schon sehr weit vorne. Man bekommt aber auch zwei sehr schicke, schon etwas ältere Modelle, Captains der Ultramarines.

Warhammer 40.000 Conquest Ausgabe 65 - Captains der Ultramarines - Cover